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Banking

Alle Aspekte zum Thema Banking - erklärt von Maxda!

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Was versteht man konkret unter Banking oder dem Bankgeschäft?

Was ist Online Banking?

Banking für Privatkunden und Geschäftskunden

Banking im Bereich der Baufinanzierung

Banking im Bereich der Geldanlagen

Welches Banking für kurzfristige, mittelfristige und langfristige Finanzziele?

Ausgewogenes Finanzportfolio durch gutes Banking

Das Banking im Rahmen von Wertpapiergeschäften

Zahlungsverkehrsgeschäfte als zentraler Bereich des modernen Banking

Kreditgeschäfte als eine Variante des Banking


Im englische Sprachgebrauch bezeichnet das Wort Banking jede Form der Bankgeschäfte bzw. jede Form weiterer Geschäfte, die unter Beteiligung einer Bank oder Sparkasse getätigt werden. Eine Sonderform ist dabei das Online Banking über das internetfähige Endgeräte, das sowohl von privaten als auch von gewerblichen Bankkunden über einen extra dafür bereit gestellten Account genutzt werden kann.

Weiterhin differenziert man das Banking in Bezug auf Geldanlagen, auf Girogeschäfte, auf Darlehen, auf Bausparen und Baufinanzierung sowie unter Berücksichtigung von zeitlichen Aspekten und in Bezug auf Wertpapiere.

Was versteht man konkret unter Banking oder dem Bankgeschäft?

Wie bereits erwähnt, versteht man unter Banking nichts anderes als das mittelbare oder unmittelbare Bankgeschäft als solches. Dabei unterscheidet man zwischen Wertpapiergeschäften, Girogeschäften, Darlehen und Geldanlagen, den Bankgeschäften unter Berücksichtigung zeitlicher Aspekte sowie dem Electronic Banking und den nicht weiter definierten sonstigen Bankgeschäften.

Zudem lässt sich hier noch eine weitere Differenzierung innerhalb der jeweiligen Hauptkategorien vornehmen, so dass man das Kreditgeschäft, welches auch mit Darlehen oder Geldanlagen bezeichnet wird, beispielsweise in Gelddarlehen, Akzeptkredite, Diskontgeschäfte und Garantiegeschäfte unterteilen kann.

Die Wertpapiergeschäfte lassen sich dagegen in Depotgeschäfte, Investmentgeschäfte, Emissionsgeschäfte und Finanzkommissionsgeschäfte unterteilen.

Was ist Online Banking?

Online Banking ist von der Sache her durchaus eine Form des Bankings, wobei es aber auch ein Oberbegriff ist, der eigentlich als Synonym für und mit Electronic Banking, Home Banking und E-Banking genutzt wird. Gemeint ist also nichts anderes, als das elektronische Bankgeschäft, welches vom privaten Laptop, PC oder von mobilen Endgeräten aus getätigt werden kann. Für das Freischalten der Überweisung werden die Transaktionsnummern von einem TAN-Generator generiert oder von einer TAN-Liste entnommen. Der Zugriff und die Abwicklung der Bankgeschäfte über Datenleitungen, wobei es auch möglich ist, das Handy oder das Smartphone zu nutzen. Für das mobile Online Banking stellen die Banken oder Sparkassen heutzutage oftmals eine App zur Verfügung. Mit Hilfe dieser digitalen Lösung ist es möglich Kontoauszüge auch von mobil einzusehen, Überweisungen durch das TÜV-zertifizierte PushTAN-Verfahren zu tätigen, Nachrichten im Postfach einzusehen und die gesamte Verwaltung des Kontos zu tätigen.

Banking für Privatkunden und Geschäftskunden

Das Bankgeschäft oder auch das Banking für Privatkunden umfasst im wesentlichen sowohl Girogeschäfte als auch Kreditgeschäfte, Wertpapiergeschäfte und Geldanlagen. Bankgeschäfte unter Berücksichtigung zeitlicher Aspekte spielen dabei eine eher unbedeutende Rolle, da diese vorwiegend in Formen von Warentermingeschäften im geschäftlichen bzw. gewerblichen Bereich vorkommen.

Dagegen sind im Rahmen der privaten Bankgeschäfte durchaus auch private Versicherungen sowie Bausparprodukte von Bedeutung. Ebenso relevant sind private Vorsorgekonzepte zur Gewährleistung der finanziellen Sicherheit im Alter, bei Krankheit oder bei Tod des Hauptverdieners.

Die Bankgeschäfte von Geschäftskunden differenzieren sich dagegen in wesentlichen Bestandteilen durchaus von den Bankgeschäften für Privatkunden, wobei im gewerblichen Bereich vor allem Insolvenzabsicherungsprogramme, verschiedene weitere Garantieprogramme aber auch Darlehen und Investitionen eine große Rolle spielen.

Ebenso von Bedeutung sind hier Kreditgeschäfte, Warentermingeschäfte sowie Bankgeschäfte unter Berücksichtigung zeitlicher Aspekte. Einen großen Bereich des Bankings von Geschäftskunden nimmt zudem der Immobilienbereich und die Übernahme von Unternehmen ein.

Banking im Bereich der Baufinanzierung

Der Bereich der Baufinanzierung ist vor allem für private Bankkunden von Bedeutung, so dass hier nahezu ausschließlich ein Bereich des privaten Bankings gesehen werden kann. Dabei unterteilt man die Baufinanzierung in die eigentliche Finanzierung sowie in den Bereich des Bausparens, der durchaus auch eine Komponente der Altersvorsorge sein kann. Hierunter fällt unter anderem auch die Nutzung der sogenannten vermögenswirksamen Leistung, wie sie in einigen Branchen gewährt wird.

Banking im Bereich der Geldanlagen

Das Bankgeschäft oder Banking im Bereich der Geldanlagen ist in etwa genauso umfangreich wie im Hinblick auf Kreditgeschäfte, wobei man hier zwischen den kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Geldanlagen unterscheiden sollte. Relevant ist dieser Bereich sowohl für Privatkunden als auch für Geschäftskunden.

Wer sich dagegen eher für Wertpapiergeschäfte und Immobilien interessiert, ist in diesem Bereich aber ebenfalls richtig, denn auch diese beiden Sektoren gehören zu den Geldanlagen. Weitere Formen dieses Geschäftsbereiches sind die Girogeschäfte und individuelle Vorsorgeprogramme.

Welches Banking für kurzfristige, mittelfristige und langfristige Finanzziele?

In Hinblick auf kurzfristige Finanzziele und Geldanlagen sind vor allem Sparbücher, Tagesgelder und Festgelder sowie kurzfristige Termingelder - die übrigens auch Festgelder sein können - von Bedeutung. Dabei dienen kurzfristige Geldanlagen einerseits als stille Reserve, andererseits aber auch als ein Sprungbrett zum nächsten Sparziel, den mittelfristigen Geldanlagen, sofern das finanzielle Polster nicht für kurzfristige Engpässe benötigt wurde. Diese Form des Banking ist also ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Absicherung eines jeden Menschen.

Das Bankgeschäft im Bereich der mittelfristigen Finanz- und Sparziele umfasst dagegen Geldanlagen, die für etwa 3 Jahre bis maximal 10 Jahre angelegt wurden bzw. werden. Hierbei handelt es sich um einen wichtigen Meilenstein innerhalb der privaten Absicherung sowie der finanziellen Sicherheit von Unternehmen und die Zwischenstufe zur langfristigen Geldanlage als finanzielle Rücklage und Sicherheit bzw. als Altersorge.

Lohnende Projekte sind hier verschiedene Fonds, aber auch klassische Sparprojekte im Rahmen von Festgeldern oder Bausparprojekten im privaten Bereich. Langfristige Sparziele können auf verschiedenen Wegen verwirklicht werden, wobei es hier immer auch darauf ankommt, wie risikobewusst ein Anleger oder eine Anlegerin vorgehen möchte.

Nennenswerte und sinnvolle Anlagen sind dabei die Geldanlage in Wertpapieren oder der Kauf sowie die Vermietung von Immobilien. Ebenso kann - entsprechende Finanzbasis vorausgesetzt - auch eine Beteiligung an Unternehmen oder Immobilien sinnvoll sein. Für kleine Beträge, die langfristig angelegt werden sollen, bietet sich die Nutzung diverser Fondsangebote der Hausbank an.

Ausgewogenes Finanzportfolio durch gutes Banking

Grundsätzlich ist es durch ein gekonnt eingesetztes Banking immer möglich, ein ausgewogenes Finanzportfolio zu schaffen und zu erhalten, wobei dies im privaten Bereich heute genauso wichtig ist, wie im gewerblichen Bereich.

Dabei lohnt es sich, eine ausgewogene Mischung von kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Geldanlagen, einer sinnvollen Darlehensnutzung zu günstigen, nach Möglichkeit individuell ausgehandelten, Konditionen gegenüber zu stellen.

Das Banking im Rahmen von Wertpapiergeschäften

Im Rahmen von Wertpapiergeschäften kann mit Banking sowohl der klassische Weg der Arbeit mit einem Broker als auch die Nutzung moderner Kommunikationswege und die Arbeit mit einem Online-Broker gemeint sein. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Broker selbst in Erscheinung tritt oder nur virtuelle Empfehlungen an seine Mandantschaft abgibt.

Zahlungsverkehrsgeschäfte als zentraler Bereich des modernen Banking

Ebenfalls ein wichtiger Bereich der Bankgeschäfte sind die sogenannten Zahlungsverkehrsgeschäfte über ein Girokonto. Hierbei sind sowohl Zahlungseingänge als auch Ausgänge oder die Nutzung von vereinbarten Disporahmen zu beachten.

Dabei ist dieser Bereich sowohl im Privatkundenbereich als auch im Geschäftskundenbereich von Bedeutung, wobei gerade im Geschäftskundenbereich oftmals die Möglichkeit besteht, individuelle Konditionen für geduldete und vereinbarte Überziehungen auszuhandeln.

Kreditgeschäfte als eine Variante des Banking

Eine Form des Bankgeschäfts sind auch die Kreditgeschäfte, wobei man diese in Diskontgeschäfte und Garantiegeschäfte, aber auch in Gelddarlehen und Akzeptkredite unterteilt.

Hier sind sowohl kurzfristige als auch mittelfristige und langfristige Kredite von Bedeutung, wobei langfristige Kredite vor allem in der Finanzierung von Unternehmen sowie in der Finanzierung von Immobilien eine große Rolle spielen. Aber auch die Übernahme von Bürgschaften und Gewährleistungen ist hier bedeutsam und eine Form des Garantiegeschäfts.

 

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