So einfach funktioniert unser Online-Kreditantrag
Antrag
ausfüllen
Lohnzettel
fotografieren
Bild
hochladen
Maxda bietet mit dem Barkredit einen leicht zu beantragenden Ratenkredit an, der unter bestimmten Bedingungen sogar ohne Schufaauskunft auskommt.
Als Kreditvermittler hat sich Maxda darauf spezialisiert,
Kunden den für sie passenden Kredit zu vermitteln. Dabei sind
Beträge von 1.500 bis 250.000 Euro möglich. Um einen optimalen
Service bieten zu können, sind Kreditanfragen grundsätzlich
kostenlos und können in kürzester Zeit auf der Internetseite
des Unternehmens vorgenommen werden. Der Barkredit von Maxda
Beim Barkredit handelt es sich um einen klassischen
Ratenkredit, der mit einem festen Zinssatz über die gesamte
Laufzeit hinweg und damit auch festen monatlichen Raten
ausgestattet ist. Bis zu 250.000 Euro können auf diesem Wege
beantragt werden. Barkredite sind nicht zweckgebunden und
können vom Kunden ganz nach Belieben verwendet werden. Darüber
hinaus bietet Maxda einen 24//7-Service, durch den der
Antragsteller an keinerlei Öffnungszeiten gebunden ist und
seinen Kredit rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche
beantragen kann. Neben Ratenkrediten kann Maxda übrigens auch
günstige Hypothekendarlehen und Beamtenkredite vermitteln.
Kredit ohne Schufa von Maxda
Ein Kredit
schufafrei von Maxda bietet gleich zwei Vorteile: Zum einen
beeinträchtigen bereits bestehende Schufaeinträge die
Beantragung des Kredites nicht und zum anderen wird auch kein
neuer Eintrag erzeugt. 7.500 Euro können ohne Schufaauskunft
beantragt werden. Das Ganze bei festen Konditionen
hinsichtlich Laufzeit, Zinssatz und Raten. Zu den
Voraussetzungen gehört lediglich der Nachweis über ein
regelmäßiges Einkommen. Maxda legt dabei Wert auf Transparenz.
Schufafreie Kredite eignen sich beispielsweise zum Ausgleich
von Dispokrediten oder zur Finanzierung kleinerer
Investitionen, wenn in nächster Zeit ein normaler Bankkredit
aufgenommen und nicht durch einen Schufaeintrag gefährdet
werden soll.
Der Kreditvermittler Maxda vermittelt unter anderem auch Kredite ohne Schufa. Für den Kreditnehmer hat ein solcher Kredit mehrere Vorteile.
Ganz unabhängig davon, ob und wenn, welche positiven oder
negativen Einträge über sein Ausgabeverhalten in der
Schufa-Datenbank, der Schutzgemeinschaft für allgemeine
Kreditsicherung vermerkt sind, wird im Rahmen der
Bonitätsprüfung die Schufa nicht eingesehen. Denn schon das
umgangssprachliche Ziehen der Schufa wird dort mit einem
eigenen Vermerk eingetragen. Der Kreditgeber verzichtet also
ganz bewusst darauf, und der anschließend bewilligte Kredit
wird auch nicht in die Schufa eingetragen. Das Darlehen ohne
Schufa von Maxda bleibt ein vertrauliches Geschäft zwischen
den beiden Vertragspartnern Kreditgeber und Kreditnehmer.
Kredit ohne Schufa online beantragen
Der
Kredit kann bei Maxda mit wenigen Eintragungen und einem
abschließenden Mausklick online beantragt werden. Der
Antragseingang wird postwendend bestätigt, zusammen mit einem
vorbereiteten Kreditvertrag, der gemeinsam mit den Infos über
die notwendigen Einkommensunterlagen zurückgeschickt wird. Aus
dem großen Pool der Anbieter im In- und Ausland, mit denen
Maxda seit Jahren vertrauensvoll und erfolgreich
zusammenarbeitet, wird derjenige ausgewählt, zu dem der
Kreditantrag ohne Schufa passt, und der seinerseits anhand der
Bonität des Antragstellers den Kredit ohne Schufa
bereitstellen möchte. Wenn alles so weit stimmt, ist der Rest
eine reine Formalität. Der Kreditwunsch kann so
schnellstmöglich realisiert werden. Dies erfolgt entweder
durch Überweisung auf sein Girokonto, oder durch Barauszahlung
per Deutsche Post AG. Die von Maxda vermittelten Kredite ohne
Schufa werden von deutschen oder auch ausländischen Direkt-
oder Onlinebanken vergeben, und zwar immer in der
EURO-Währung.
Die wohl bekannteste deutsche Wirtschaftsauskunftsdatei - die Schufa - speichert in ihrem Firmenhauptsitz in Wiesbaden seit 1927 rund 500 Millionen Einzeldaten, die von rund 66 Millionen natürlichen Personen stammen.
Dies sind fast ausnahmslos alle deutschen Filial- und
Hausbanken. Sie lassen die Geschäftsverbindungen mit den
Kunden als ihren Vertragspartnern in die Datenbank der Schufa,
der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung,
eintragen. Als Negativeinträge gelten alle Abweichungen von
den abgeschlossenen Verträgen. Das sind in den meisten Fällen
unpünktliche oder unvollständige Kreditrückzahlungen. Sie
stellen für den Kreditgeber ein Kreditausfallrisiko dar, was
zu einem Zinsverlust bis hin zu einem Minusgeschäft führen
kann.
Maxda hilft mit Darlehen trotz Schufa
Doch heutzutage gibt es eine Vielzahl an Kreditinstituten, die
entweder keine Geschäftspartner der Schufa sind, oder die ganz
bewusst auf die einseitige Aussagefähigkeit der Schufa-Bonität
verzichten. Denn die Schufa gibt Auskunft über das
Ausgabeverhalten des Bürgers, sagt aber nichts über seine
Einkommenssituation aus. Darlehen trotz Schufa von Maxda
werden oftmals von deutschen oder auch ausländischen
Onlinebanken vergeben. Das meist mehr theoretisch höhere
Kreditausfallrisiko wird bei den Darlehen trotz Schufa durch
einen etwas höheren Effektivzins ausgeglichen. Den nehmen die
Kreditnehmer gerne in Kauf, da sie im Gegenzug das gewünschte
oder dringend benötigte Darlehen erhalten. Für den
Darlehensnehmer hat das Darlehen trotz Schufa von Maxda noch
den weiteren Vorteil, dass es nicht in die Schufa eingetragen
wird, da der Darlehensgeber kein Schufa-Partner ist oder
bewusst davon Abstand nimmt. Die Schufa-Bonität des
Darlehensnehmers wird überhaupt nicht tangiert, keiner außer
den beiden Vertragspartnern erfährt somit etwas von dem
Darlehen trotz Schufa.
Wenn über das Zahlungsverhalten des Kreditantragstellers ein Negativeintrag in der Schufa vermerkt ist, wird es für ihn schwer, einen Kredit bei dem Kreditinstitut zu erhalten, das als Geschäftspartner mit der Schufa kooperiert.
Neben den personenbezogenen Daten wie Name und Anschrift sind
dies auch Daten zu Kontoeröffnungen, Telefon - und
Kreditverträgen. All diese Angaben und Daten „schaden“ dem
Betroffenen nicht, da diese rein informativ sind und lediglich
als Grundgerüst für die Schufa Akte gelten. Allerdings gibt es
auch Einträge, die weniger erfreulich sind und die die
Kreditwürdigkeit des Betroffenen stark einschränken. Die Rede
ist von den „negativen“ Schufa-Einträgen, die rund ein Viertel
aller geschäftsfähigen Personen begleiten.
Der negative Schufa-Eintrag
Ein
negativer Schufa-Eintrag wird dann von einem Vertragspartner
bei der Schufa angezeigt und vorgenommen, wenn man als Kunde
seine Rechnungen nicht bezahlt oder mit der Ratenzahlung so
stark im Verzug ist, dass sogar ein Vollstreckungsbescheid
beantragt werden muss. In der Schufa findet sich dann ein
entsprechender Vermerk, der die Höhe der Schulden und den
Gläubiger nennt. Weitere negative Schufa-Einträge entstehen,
wenn man den Offenbarungseid abgibt oder sich in einer
Verbraucherinsolvenz befindet. Gelöscht werden diese Einträge
erst wieder, wenn sie erledigt sind. Manchmal kommt es vor,
dass die Gläubiger vergessen, die Erledigung an die Schufa zu
melden. Als Betroffener sollte man deshalb nach Abschluss eine
Selbstauskunft einholen und die Löschung überprüfen. Wurde sie
nicht vorgenommen, kann man sich an die Schufa wenden. Mit den
entsprechenden Unterlagen bezüglich der Erledigung kann man
dann in Eigenregie die Löschung beantragen.